Steinwelten liefert seit 2001 farbige Natursteinkörnungen aus dem In- und Ausland zur Herstellung von Betonwaren.
Diese werden vornehmlich als Vorsatzkörnungen in Pflastersteinen eingesetzt oder als Zuschlag in Boden-/ Gehwegplatten, Fassadenelementen, Sonderfertigungen, Terrazzo, etc. verwendet.
Um einen unübertrefflichen Betonwerkstein (Markenname Nonplusultra) zu schaffen, bedarf es neben Know-how und Zement vieler Dinge. Die drei wichtigsten seien hier genannt:
Steine, dann Steine, zuletzt Steine.
Präzisierend: Geeignete, schöne, lebendige Steine.
Vorsatzkörnungen von Steinwelten gibt es in den Farben:
„Die Befestigung von Straßen, Plätzen und Wegen mit Pflastersteinen zählt wohl zu den ältesten Bauweisen unserer Kultur. Heute noch zeugen zahlreiche historische Plätze von der Beständigkeit und Schönheit solcher Flächenbeläge. Großzügig und ansprechend gestaltete öffentliche Räume waren schon immer ein Anziehungspunkt. Von ihnen geht eine Faszination aus, die man bewusst wie unbewusst wahrnimmt. Pflaster und Platten
in verschiedensten Materialien, Oberflächen und Formaten tragen maßgeblich dazu bei“ (Quelle: Forum Qualitätspflaster, Wien). Die farbigen Natursteinkörnungen von Steinwelten befinden sich in vielen Pflastersteinen und Platten, die öffentliche Plätze und Gebäude in Deutschland und ganz Europa zieren. Ein Beispiel ist das Neue Museum Berlin.
Im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges wurden große Teile des klassizistischen Neuen Museums in Berlin verwüstet, das zwischen 1843 und 1855 von einem Eleven Schinkels, Friedrich August Schüler, erbaut worden war.
Um Nofretetes Heimstatt wieder erblühen zu lassen, wurden anno 2008/2009 unter Leitung des Stararchitekten David Chipperfield 1.950 m³ Marmorbeton hergestellt.
Schritt für Schritt, Tritt auf Tritt, entstanden so die große Treppenanlage, weitere Treppenstufen, Bodenbeläge, Wand- und Deckenplatten, Stützen und Unterzüge.
Die ausführende Fa. Dressler Bau GmbH benutzte dazu auch einen von Steinwelten gelieferten Sand aus der Uckermark. Vorausgegangen war eine spannende Materialfindungs- und
Bemusterungsphase (mit überraschendem Ende), geprägt durch eine sympathische und konstruktive Kooperation.